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Bayerische Staatsforsten 20
 
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Naturwaldreservat Schwengbrunn

DES NATURWALDRESERVATS Im Naturwaldreservat überwiegt der Eichen-Hainbuchenwald mit einzelnen Rotbuchen, in dem im Frühjahr üppig Leberblümchen, Märzenbecher, Buschwindröschen, Hohe Schlüsselblume, S

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Naturwaldreservat Schelm

Fichte beschrieben. Und 1954 Bestand die Bestockung zu 75 Prozent aus führender Eiche mit Hainbuche, Rotbuche und 25 Prozent Nadelhölzern. Die Nadelhölzer sind heute im Reservat bis auf wenige Kiefern völlig

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Waldumbau im Nürnberger Reichswald geht weiter

wichtigsten Baumarten mit guter Prognose sind hierbei die heimischen Stiel- und Traubeneichen sowie die Rotbuche, gefolgt von einem bunten Blumenstrauß an heimischen Laubhölzern wie Feld- und Spitzahorn, Linde

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Wälder und Holz für die Zukunft

verschiedene Baumarten stehen“ so Forstbetriebsleiter Fritz Maier von den Bayerischen Staatsforsten. Rotbuche, Eiche, Hainbuche, Feldahorn, Vogelkirsche und Wildbirne wurden zusammen mit Douglasie und Weißtanne

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Seilkranarbeit im Fichtelgebirge

müssen und umsichtiges Handeln mit Maß und Verstand allen zu Gute kommt. Auch der einzigartigen Rotbuche, dem „Pandabären Mitteleuropas“. Das weiß auch Einsatzleiter Alfred Löhner. Deswegen ist er Forstmann

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Parasit á la carte

Hitliste seiner Wirtsbäume steht ganz oben vor allem Laubholz, mit dem unangefochtenen Spitzenreiter Rotbuche. Auf ihr geht’s ihm so richtig gut. Ein leicht moderiger, feuchter Geruch, vielleicht etwas Moos

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Das Wandern ist der Bäume Lust

g. Die Heimkehrer schafften es mit der Hartnäckigkeit, die ein guter Baum mitbringen muss. „Die Rotbuche zum Beispiel kam vor 7 000 Jahren aus ihren Rückzugsgebieten in Kroatien nach Deutschland zurück“

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Weißenhorn

Forstbetrieb, werden daher seit langem in Mischbestände mit hoher Beteiligung von Weißtanne, Stieleiche, Rotbuche und Edellaubhölzern umgeformt. Ergänzend wurden auch ca. 200 Feucht- und Trockenbiotope angelegt

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Hoffnung für das Schwarze Moor im Grabfeld– alle Akteure ziehen an einem Strang

Herbst unter dem Schutz dieser Altbäume auf rund 30 Prozent der Fläche die eigentlich heimischen Rotbuchen und Bergahorne gepflanzt werden. Auf den Flächen dazwischen bekomme die Natur ausreichend Platz

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Waldentwicklung

Ahorn und Linde, in höheren Lagen die Fichte die Herrschaft. Ab etwa 3000 vor Christus dominiert die Rotbuche immer mehr das Bild - Deutschland ist bald fest in ihrer Hand. Während die Buche gut mit den meisten

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